Vermeiden Sie Betrug und Abzocke mit unseren Bewertungen

Artikel von Sylvie Martin

Macht Stress dick oder dünn? Die Antwort …

Aktualisiert am 23 November 2023.

transapent pixel
StressViele von uns unterschätzen den Zusammenhang zwischen Stress und Gewichtsverlust und glauben immer noch, dass die Gewichtszunahme hauptsächlich auf das zurückzuführen ist, was wir essen.

Diese Tatsache trifft jedoch nicht immer zu, und psychische Faktoren können einen sehr entscheidenden Einfluss auf unser Gewicht und unsere Gesundheit im Allgemeinen haben.

Sehen wir uns an, welche Auswirkungen Stress auf das Gewicht hat.

Stress und Gewichtsverlust: Macht es schlank oder dick?

Stress und Gewichtsverlust: Macht es schlanker oder fetterStress ist zu einem festen Bestandteil unseres Alltags geworden.

Seien wir ehrlich, es gibt kaum einen Tag, an dem wir nicht mit einer beängstigenden Situation konfrontiert werden. Und es ist klar, dass sich dieser Gemütszustand nicht nur negativ auf unsere Gesundheit, sondern auch auf unser Gewicht auswirkt.

Um den Zusammenhang zwischen diesem psychischen Faktor und dem Gewicht besser zu verstehen, muss man wissen, dass eine Person, die sich in einem solchen Gemütszustand befindet, Zuflucht im Essen sucht. Und sie konsumiert nicht nur mehr als üblich, sondern neigt auch dazu, übermäßig kalorien- und zuckerreiche Lebensmittel zu sich zu nehmen.

Diese Tatsache lässt einen Teufelskreis entstehen, aus dem es schwer ist, wieder herauszukommen.

Sie stressen sich, Sie essen mehr, Sie fühlen sich schuldig, Sie stressen sich noch mehr und Sie essen noch mehr.

Bidirektionale Auswirkungen von Arbeitszwang auf den BMI in der Whitehall-II-Studie.

Um die Bedeutung dieses Faktors für das Gewichtsmanagement zu ermitteln, wurde in einer Studie [1] die bidirektionalen Auswirkungen von Arbeitszwang auf den BMI bei 7965 britischen Beamten (5547 Männer und 2418 Frauen) im Alter von 35 bis 55 Jahren untersucht.

Diese Studie ging von der Tatsache aus, dass sich einige frühere Forschungsarbeiten auf die allgemeinen Assoziationen zwischen Arbeitsstress und Body-Mass-Index (BMI) konzentrierten und dabei die Möglichkeit außer Acht ließen, dass Stress dazu führen könnte, dass manche Menschen weniger essen und Gewicht verlieren und andere mehr essen.

Die Ergebnisse legten nahe, dass die Wirkung von Arbeitsbelastung auf die Gewichtszunahme oder den Gewichtsverlust vom Basis-BMI abhing.

Bei schlanken Personen (BMI <22) war die Arbeitsbelastung mit Gewichtsverlust verbunden.

Bei Freiwilligen mit einem höheren BMI (> 27) war der Stress jedoch eher mit einer späteren Gewichtszunahme verbunden.

Mit anderen Worten: Die Verbindung wird durch das Ausgangsgewicht und die körperliche Verfassung der jeweiligen Person bestimmt.

Stress und Gewichtsverlust: Wie hängt das zusammen?

Das Stresshormon Cortisol ist potenziell ein zentraler Faktor für die Gewichtszunahme oder -zunahme.

Forschungen haben ergeben, dass das Abnehmen selbst für manche Menschen eine Stressquelle darstellt und zu einem Anstieg des Cortisolspiegels führen kann. Dies kann in der Folge zu Ergebnissen führen, die nicht den Erwartungen entsprechen.

Der Anstieg dieses Hormons wird von Forschern als ein Faktor angesehen, der zur Fettleibigkeit beiträgt.

Cortisol, Stress und Gewichtsverlust

cortisol-stress-und-gewichtsverlustDie Wissenschaftler versuchten, mögliche Verbindungen zwischen Gewichtsverlust, Cortisol und dem Gehirn zu erforschen.

Die Chemikerin Nancy L. Keim, der Ernährungswissenschaftler Kevin D. Laugero und ihre Kollegen untersuchten mehrere Faktoren, die sich auf den Erfolg des Gewichtsmanagements auswirken könnten.

Ihre Analyse umfasste die Bewertung der Entscheidungsfindungsmuster von 29 freiwilligen Frauen und die Bewertung der Veränderungen ihrer Cortisolspiegel, einem Hormon, das mit Stress in Verbindung gebracht wird. [2]

Stress und Gewichtsverlust: Die Ergebnisse sind von Person zu Person unterschiedlich.

Der registrierte Gewichtsverlust und die Qualität des verlorenen Fetts (Fettmasse oder fettfreie Masse) variierten stark unter den Freiwilligen.

Diese Variation wurde selbst dann festgestellt, wenn die Freiwilligen während der Gewichtsverlustphase mit Ausnahme des Abendessens im Wesentlichen die gleichen Nahrungsmittel erhielten.

Die Freiwilligen nahmen zwischen 0 und 12,5 kg ab.

Die erzielten Ergebnisse legen nahe, dass zukünftige Strategien zur Gewichtsabnahme stärker auf individualisierten Modellen basieren sollten, um erfolgreich zu sein.

Erhöhte Cortisolkonzentrationen können die Essgewohnheiten beeinflussen.

Um mehr über die Cortisolspiegel der Freiwilligen zu erfahren, sammelten die Wissenschaftler über den Tag verteilt an zwei verschiedenen Tagen Speichelproben.

Die erste Probe wurde zu Beginn der Gewichtsabnahmediät genommen, die andere am Ende.

Der Anstieg der Cortisolkonzentration gilt seit langem als zuverlässiger Indikator für psychischen Stress, auch wenn dieser Anstieg auch durch andere Faktoren verursacht werden kann.

Dieser psychologische Zustand wird als ein Faktor angesehen, der dazu beiträgt, dass ältere Menschen auf alte Essgewohnheiten zurückgreifen und somit ihr Gewicht wiedererlangen.

“Wir haben festgestellt, dass die Cortisolkonzentrationen unserer Freiwilligen im Allgemeinen von Anfang bis Ende der Phase der Nahrungsreduktion in der Studie anstiegen.

Die Diät könnte für sie stressig gewesen sein. Sie erlebten eine äußere Kontrolle über das, was sie aßen, da wir sie baten, nur die Nahrungsmittel zu essen, die wir ihnen anboten.

Außerdem musste jede Person 12 Wochen lang Einschränkungen hinnehmen, außer vielleicht bei der Buffetmahlzeit. Das ist eine relativ lange Zeit.

Zusätzlich zu seiner Verbindung mit Stress wird angenommen, dass Cortisol unsere Essgewohnheiten beeinflusst und wie unsere Körper Fett verstoffwechseln”, betont Laugero.

“Einige Tierstudien legen nahe, dass Cortisol zur Fettleibigkeit beiträgt, aber die Verbindung bleibt unsicher und umstritten”.

Die Kontrolle zurückgewinnen, indem man den Teufelskreis aus Stress und Essen durchbricht.

Entspannung-Stress-und-GewichtsverlustDas Einwirken auf diesen Zusammenhang erfordert Zeit und Geduld. Aber Sie sollten wissen, dass Sie in Ihrem Kampf nicht allein sind.

Sie können natürliche Inhaltsstoffe verwenden, die Stress effektiv bekämpfen, sodass Sie Ihr Leben selbst in die Hand nehmen können.

Sie könnten auch die Kombination von Nahrungsergänzungsmitteln mit entspannenden Übungen erkunden.

Auch wenn es nur eine kleine Veränderung Ihres Stressniveaus ist, kann es ausreichen, um Ihnen Zeit zu geben, darüber nachzudenken, was Sie als Nächstes tun werden.

Zusätzlich zur Einnahme eines Stresspräparats können Sie ein Ernährungstagebuch führen, um zu verfolgen, was Sie essen.

Sie können sich auch an Ihre Freunde und Familie wenden, um Hilfe bei der Stressbewältigung zu erhalten.

Auch Entspannungstechniken haben sich als wirksam erwiesen: Yoga, Entspannungsmusik, …

Im Internet sind verschiedene Mittel kostenlos verfügbar, um dieses Übel zu lindern. Sie können übrigens eine Suche auf unserer Website durchführen, indem Sie hier klicken.


Diesen Artikel teilen!