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Artikel von Dimitri Michel

Eine gute Beziehung zum Hund aufbauen

Aktualisiert am 31 Oktober 2023.

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Welpe beißt Frau
Es wurde schon immer gesagt, dass der Hund der beste Freund des Menschen ist. So ist dieser sowohl ein Begleiter als auch ein Familienmitglied, und das bringt Verantwortung mit sich.

Im Laufe der Jahre entsteht zwischen den beiden Protagonisten eine besondere Beziehung, die gepflegt werden muss.

Im Folgenden finden Sie einige Tipps für eine gute Kommunikation zwischen Herrchen und Hund.

Wie wurde der Hund zum besten Freund des Menschen?

Studien haben gezeigt, dass der Hund bereits vor 12 000 Jahren ein Haustier des Menschen war. Der Grund dafür ist, dass es bereits zwischen 14.000 und 18.000 v. Chr. eine Domestikation gab.

Die Hundeführer waren Jäger und Sammler und das Tier begleitete sie auf der Jagd. Neben dieser Rolle war das Tier auch Wächter der Siedlungen und Herden und war angesichts der Nagetiere, die die Kulturen angriffen, unentbehrlich.

Dieses Tier gilt als Nachkomme des Wolfs und handelt instinktiv. Jede Rasse hat ihren eigenen Charakter, ihre Stärken und Schwächen.

Auch ihr Futter, ihre Pflege und ihre Umgebung unterscheiden sich. Die Einteilung in Rassen durch die FCI (Fédération Cynologique Internationale) erfolgte aufgrund der Form und des Charakters der einzelnen Arten und sollte vor der Auswahl eines Hundes berücksichtigt werden.

Die Bedeutung einer guten Beziehung zwischen Herrchen und Hund

aufmerksam sitzender HundDie Pflege einer guten Beziehung ist wichtig, da sie einen konfliktfreien und angstfreien Austausch zwischen den beiden Arten hervorheben kann.

Um dies zu erreichen, muss der Mensch seinen Hund verstehen und alle Signale kennen, die er verständlich machen kann und die es ihnen so ermöglichen, miteinander zu kommunizieren.

Wichtige Zeichen sind Gesten, Körperhaltungen und die Intonation der Stimme. Dadurch kann das Tier ein Wort und/oder einen Laut mit einer Bewegung in Verbindung bringen.

Mit der Intonation wird der Hund die Botschaft schnell erfassen können. Die Aussprache muss klar und präzise sein, wenn Sie ihm Anweisungen geben.

Eine fröhlichere Intonation schafft es z. B., den Hund munter zu machen, und das kann auch beim Lob eingesetzt werden, was wichtig ist. Durch Pfeifen, Klatschen oder Schnalzen mit der Zunge wird es ebenfalls unmittelbar reagieren.

Die Rolle von Sanftheit und Festigkeit und von Spielen

Sanftmut nimmt beim Lernen von Hunden eine wichtige Rolle ein. Zwar muss man streng sein, aber das Tier hat auch ein Bedürfnis nach Zuneigung. Diese muss stärker betont werden, vor allem wenn es sich um einen Welpen handelt.

Es ist jedoch zu beachten, dass dieser mit der Zeit mehr Liebe für seinen Besitzer empfinden wird und sich daran gewöhnt, dass dieser ihm etwas Zeit zum Kuscheln und gemeinsamen Spielen einräumt.

Zärtlichkeit kann sich darin zeigen, dass man das Tier auf den Arm nimmt, den Bauch oder den Kopf massiert. Ideal ist es, wenn ein gewisses Maß an Vertrauen und Verbundenheit besteht.

Was die Strenge betrifft, so muss man je nach Rasse streng sein, um Gehorsam zu zeigen. Aber nicht unter allen Umständen wird man dazu angehalten, seinem Haustier gegenüber streng zu sein.

Das beste Erziehungssystem sind spielerische Aktivitäten. Spiele sind wichtig, um eine gute Harmonie in der Beziehung zwischen Herrchen und Hund aufrechtzuerhalten. Man kann zwischen Ballwerfen, Rennen und Spaziergängen wählen.

Einige Tipps für den Aufbau einer guten Beziehung

Ruhiger, liegender HundGegenseitiges Vertrauen garantiert, dass sich das Tier immer auf seinen Besitzer verlassen kann.

Letzterer muss immer den Titel Herrchen-Hund bewahren und sollte ihm z. B. ausreichend gesundes Futter geben, ihm einen bequemen Platz und Zeit zum Ausruhen gewähren.

Sein Körbchen sollte nicht an einem Ort stehen, an dem viele Menschen vorbeikommen, und er sollte sich vergnügen dürfen, wobei seine Sicherheit zu berücksichtigen ist.

Welpen sind nicht von Natur aus gehorsam, sondern werden es erst, wenn sie älter werden und an einer Hundeschule teilnehmen.

Das ist die Aufgabe des Besitzers, aber auch von Hundetrainern, Züchtern, Tierärzten und Verhaltensforschern, wenn es nötig ist.

Sie werden die Bedeutung von Körperhaltungen verstehen müssen, wie z. B. das Hinlegen, das auf seine Unterwerfung hinweist. Angst kann durch übermäßiges Bellen, Hyperaktivität, ausgiebiges Lecken oder Zittern usw. entdeckt werden.

Wenn die Regeln des Verständnisses und des Respekts eingehalten werden, wird der Gehorsam folgen und die Beziehung zwischen Herrchen und Hund wird perfekt sein!


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