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Der Hund war schon immer der beste Begleiter des Menschen, und damit das auch wirklich der Fall ist, muss man sein tägliches Verhalten interpretieren.
Um einen Hund richtig lieben und erziehen zu können, ist es wichtig, sein Verhalten zu verstehen.
In diesem Artikel versuchen wir, das Verhalten von Hunden zu analysieren, d. h. wie ein Hund “denkt und reagiert”…
Das Verhalten eines Hundes ist sehr speziell, da er nach seinen Sinnen handelt. Seine nonverbale Kommunikation beruht auf olfaktorischen, visuellen, taktilen und akustischen Signalen, die gemeinsame Regeln für diese Spezies darstellen.
Die Übereinstimmung und Komplizenschaft zwischen den beiden fördert eine gute Kommunikation zwischen Tier und Halter.
Das Tier ist nicht in der Lage, sich mit Worten zu verständigen, kann sich aber durch häufiges Zuhören einige Wörter einprägen. Er kennt ihre wahre Bedeutung nicht, aber dank seines assoziativen Gedächtnisses verbindet er den Klang mit Gesten.
Zu seinen Kommunikationsmitteln gehören auch Pheromone, chemische Substanzen, die für die Übertragung von Signalen verantwortlich sind. Das gilt für das Klingeln, für Informationen über das Alter und das Geschlecht des Senders.
Hunderassen reagieren auf die kleinsten Sinneswahrnehmungen und nehmen sehr leicht Veränderungen des Geruchs oder der Stimme von Menschen wahr. Dasselbe gilt für die Hautfarbe, Gesten, Kleidung etc.
Dieses Tier ist in der Lage, auf Befehle zu reagieren. Es versteht zwar nicht die Bedeutung von Wörtern, aber es kann Botschaften mithilfe von Bewegungen aufnehmen und interpretieren. Für ihn ist jede Aktion mit einer Information verbunden.
Sein Schwanz, seine Ohren, seine Pfoten, seine Position usw. können einen Ausdruck hervorrufen, der seine Absichten und Emotionen verrät. Auch sein Knurren und Bellen hat eine Bedeutung.
Er kann in einem bestimmten Moment Angst empfinden, wenn er Schwierigkeiten hat, mit dieser Interaktion umzugehen, aber sein Besitzer ist in der Lage, diesen Zustand zu erkennen, um ihm einen Anstoß zu geben. Diese Initiative ermöglicht es ihm, das Verhalten des Hundes besser zu verstehen.
Auch wenn der Hund über ein hoch entwickeltes Kommunikationssystem verfügt, wirkt sich dies positiv auf seine Reflexe, seine Wahrnehmung und seine psychologische Entwicklung aus.
Wenn das Verhalten des Hundes ungewöhnlich erscheint, ist es möglich, dass dies auf einen Mangel an Kommunikation zurückzuführen ist. Es fällt ihm schwer, sich an seine Umgebung anzupassen, und er ist sich bewusst, dass seine Lebensweise nicht für ihn geeignet ist.
Es ist daher unbedingt notwendig, seine kleinsten Gesten zu beobachten und zu versuchen, ihre Bedeutung zu ergründen. Auch die Fähigkeit, das Kind zu respektieren, trägt dazu bei, dass es sich schnell eingewöhnt.
Ein gutes Einvernehmen ist immer förderlich für das Zusammenleben und die Ausbildung des Hundes. Auch wenn jeder seine eigene Art hat, sich auszudrücken, ist es leichter, sich zu verstehen, wenn gegenseitiges Verständnis vorhanden ist.
Dieses Tier ist dank seiner hoch entwickelten sensorischen Interaktionen für kleine Details empfänglich, kann sie kombinieren und sich merken. Außerdem gelingt es ihm, unsere unterschiedlichen Emotionen zu unterscheiden.