Weniger Stress für bessere Erektionen!
Die erektile Dysfunktion (oder schlechte Erektion) ist ein sehr häufiges Problem bei Männern. Es handelt sich dabei um die Unfähigkeit, eine feste Erektion aufrechtzuerhalten.
Es gibt zwei Arten von Faktoren, die diese Störung verursachen können: physische und psychologische.
Um diese Probleme zu vermeiden, sollte jeder Mann mindestens einmal im Jahr einen Arzt aufsuchen, insbesondere ab 50 Jahren.
Sexuelle Störungen: Psychologische Ursachen
Das sexuelle Verlangen ist ein komplexer Mechanismus, der sich zunächst im Gehirn abspielt. Das Gehirn ist an allen Phasen des Sexualverhaltens beteiligt. Es kann dann das Verlangen des Mannes direkt beeinflussen, indem es es stimuliert oder blockiert. Tatsächlich kann eine schwere Depression das sexuelle Verlangen beeinträchtigen und somit zu einer Erektionsstörung führen.
Zum Leidwesen depressiver Männer können sogar antidepressive Behandlungen manchmal zu Erektionsstörungen führen. Die biochemische Komplexität der Mechanismen, die zu einer Erektion führen, macht diese nämlich sehr anfällig für medikamentöse Interferenzen. Was angstlösende Medikamente (Benzodiazepine) betrifft, die häufig zu Beginn einer Depression verschrieben werden, so führen sie oft zu einem Rückgang der Libido (des sexuellen Verlangens), insbesondere wenn sie in höheren Dosen oder regelmäßig eingenommen werden.
Unter den Medikamenten, die Sie einnehmen, gibt es viele Produkte, die Ihre Leistung unter der Bettdecke beeinträchtigen und Sie daran hindern könnten, einen richtigen Ständer zu bekommen. Die Liste der Pillen, die zu erektiler Dysfunktion führen, ist lang und umfasst einige Medikamente, die normalerweise gegen Bluthochdruck, Schmerzmittel und Antidepressiva verschrieben werden. Darüber hinaus können illegale Drogen wie Amphetamine, Kokain und Marihuana neben den speziell auf Sex bezogenen Problemen auch ernsthafte Probleme für Männer verursachen.
Eine stressige Arbeit und ein anstrengendes Leben können viele Gesundheitsprobleme verursachen, darunter auch erektile Dysfunktion. Jüngsten Studien zufolge haben Männer, die in Stresssituationen eine “Kriegerhaltung” einnehmen, ein höheres Risiko, eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu entwickeln, die wiederum zu erektiler Dysfunktion führt. Der beste Weg, dies zu vermeiden, besteht darin, zu lernen, wie man mit Stress umgeht: regelmäßig Sport treiben, ausreichend schlafen und Zeit für Hobbys einplanen.
Sexuelle Funktionsstörungen: Körperliche Ursachen
Erektile Dysfunktion kann auch körperliche Ursachen haben; viele Krankheiten, die die Nerven und Muskeln des Penis und auch den Blutdruck betreffen, führen zu Erektionsstörungen. Die häufigsten Ursachen sind: Diabetes, Bluthochdruck, Multiple Sklerose, Blasen- und Prostataoperationen. Hormonelle Störungen wie Hypogonadismus, der zu einem niedrigen Testosteronspiegel führt, können Ihre Fähigkeit, eine gute Erektion zu haben, beeinträchtigen.
Auch wenn das Trinken von Alkohol vor dem Geschlechtsverkehr die Angst verringern und den Geschlechtsakt verbessern kann, sollten Sie es nicht übertreiben. Zu viel Alkohol kann den ganzen Abend gefährden. Das Trinken großer Mengen Alkohol beeinträchtigt die Erektion, was zu einer vorübergehenden erektilen Dysfunktion führt.
Männer, die unter solchen Problemen leiden, sollten einen Urologen aufsuchen. Ein Besuch bei einem bestätigten Arzt wird dazu beitragen, die erektile Dysfunktion von Anfang an zu erkennen. Häufig deutet ein sexuelles Problem auf das Vorhandensein anderer Krankheiten hin. Der Facharzt wird eine umfassende physiologische Untersuchung durchführen und Ihnen eine geeignete Behandlung empfehlen.
Die Frage, die sich viele stellen, ist jedoch: “Was ist die beste Behandlung, die es für eine starke Erektion gibt?”. Wir haben viele Pillen gegen erektile Dysfunktion für Sie getestet. Diejenigen, die die besten Ergebnisse liefern, sind in der Regel natürliche Behandlungen ohne Nebenwirkungen.
