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Artikel von Sylvie Martin

Online-Shopping, die Regeln, die Sie beachten sollten, um sicher einzukaufen

Aktualisiert am 22 Oktober 2023.

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Achat en ligneHaben Sie schon einmal einen Online-Einkauf getätigt, sei es für ein Diätmittel oder ein anderes Produkt, und trotzdem haben Sie Ihre Bestellung nicht erhalten?

Sind Sie schon einmal Opfer eines Internetbetrugs geworden? Oder wurden vielleicht Ihre Bankdaten gestohlen?

Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass es viele Probleme gibt, die nach einem Online-Einkauf auftreten können, und da sie manchmal unkontrollierbare Ausmaße annehmen können, ist es sinnvoll, sich dieser Probleme bewusst zu sein und zu lernen, sie im Voraus zu erkennen.

Wenn das der Fall ist, oder auch wenn Sie nur hier sind, um sich vor einem Online-Einkauf Informationen zu beschaffen, sind in diesem Artikel alle grundlegenden Informationen zusammengefasst, die Sie vor einem Fernkauf wissen sollten.

Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie sich die Zeit nehmen, diesen Artikel vollständig zu lesen.

Der Online-Einkauf: Welche Möglichkeiten gibt es?

achat-en-ligne-perspectivesZunächst einmal sollten Sie wissen, dass der Online-Einkauf ein weltweiter Trend ist, der immer weiter zunimmt. Schätzungen zufolge werden 2017 in den USA Online-Einkäufe im Wert von fast 660 Milliarden US-Dollar und in Kanada und Mexiko im Wert von 440 Milliarden US-Dollar getätigt werden.

Im Jahr 2014 gaben die Franzosen 57 Milliarden Euro online aus. 64,9 Milliarden Euro im Jahr 2015 und im Jahr 2016 werden die Umsätze auf 70 Milliarden Euro geschätzt.

Für dieses spektakuläre Wachstum gibt es viele Gründe. Ein immer schnellerer Lebensrhythmus und der daraus resultierende Zeitmangel auf der einen Seite.

Andererseits die vielen Vorteile, die dieses neue Zahlungsmittel bietet: die große Auswahl an Produkten, die Möglichkeit, Angebote online zu vergleichen, der Weg zum Geschäft, keine Parkplatzprobleme oder langes Warten in langen Schlangen und natürlich die Möglichkeit, Ihren Einkauf ohne Zeit- und Ortsdruck zu tätigen.

Online-Einkauf: Das Verfahren

Um einen Online-Einkauf zu tätigen, akzeptieren die meisten Händler verschiedene Zahlungsmethoden.

Bankkarten (Mastercard, Visa,…), PayPal, Banküberweisungen, Zahlung bei Lieferung… Dies sind wahrscheinlich nur Beispiele für die am häufigsten verwendeten Zahlungsmethoden.

Alle diese Mittel sind sicher und stellen kein Risiko dar, solange ihre Verwendung unter Einhaltung bestimmter Regeln erfolgt, die wir im Folgenden nennen werden.

– Zahlung per Kreditkarte :

carte-bancaireWie die CNIL (Commission Nationale de l’Informatique et des Libertés), deren Aufgabe es ist, persönliche Daten zu schützen, Innovationen zu begleiten und die persönlichen Freiheiten zu wahren, betont, sind die Daten der Bankkarten, die zum Abschluss einer Online-Transaktion übermittelt werden müssen, folgende:

  • Nummer der Bankkarte.
  • Ablaufdatum der Bankkarte.
  • CVV oder visuelles Kryptogramm, das den drei auf der Rückseite der Karte eingravierten Ziffern entspricht.

Diese Daten dürfen vom Händler nach Abschluss der Transaktion nicht nur nicht ohne die vorherige ausdrückliche Zustimmung des Kunden gespeichert werden, sondern ihre Verwendung durch den Händler muss auch sehr eingeschränkt sein.

Daher darf der Händler diese Daten ohne die Erlaubnis des Karteninhabers weder speichern noch wiederverwenden.

Darüber hinaus ist die zulässige Aufbewahrungsfrist für diese Daten auf 15 Monate begrenzt und der CVV darf nicht aufbewahrt werden.

Der Kunde muss auch das Recht haben, seine Bankdaten zu löschen. Der Händler darf vom Kunden keine Kopie der Karte verlangen.

Andererseits kann der Händler vom Kunden weitere Informationen verlangen, um ein Höchstmaß an Sicherheit bei der Transaktion zu gewährleisten, wie z. B. die Einrichtung eines Kundenkontos, die Lieferadresse, ….

Andererseits gibt die Transaktion dem Händler nicht das Recht, dem Kunden Werbung aufzuzwingen.

Dies bedeutet jedoch, dass der betreffende Kauf nicht von der Annahme eines Werbemittels wie Newsletter oder kommerzielle Werbung abhängig gemacht werden darf.

– PayPal

Um dieses bequeme Zahlungsmittel zu nutzen, sollten Sie ein PayPal-Konto haben oder einrichten.

Es ist eine sichere und risikofreie Methode und wird von den meisten Händlern akzeptiert.

– Banküberweisung

Die Banküberweisung ist ebenfalls eine risikofreie Methode.

Sie können Ihren Online-Einkauf per Überweisung von Ihrer Bank bezahlen, wobei eine geringe Gebühr anfällt.

– Zahlung bei Lieferung

Sie können Ihren Einkauf auch bei Lieferung bezahlen, d. h. wenn er bei Ihnen zu Hause angekommen ist.

Diese Zahlung kann gegen Bargeld oder gegen einen Scheck erfolgen, je nach den vom Händler festgelegten Bedingungen.

Verschlüsselung und Datensicherheit

chiffrement-achat-en-ligneUm Betrug oder Hacking ihrer gespeicherten Daten zu verhindern, sind Händler verpflichtet, ihre Daten zu verschlüsseln.

Mit anderen Worten: Sie müssen sie sichern.

Daher müssen sie bestimmte Standards wie den internationalen PCI DSS-Standard verwenden. Die Verwendung des 3-D-Secure-Protokolls wird dringend empfohlen, um die Authentifizierung zu verstärken und die Sicherheit der Transaktion zu erhöhen.

Der Händler sollte es auch vermeiden, die Daten seiner Kunden auf risikoreichen Endgeräten wie Handys zu speichern, die beispielsweise gestohlen werden können.

Wenn der Händler jedoch nicht über die Mittel verfügt, um eine solche Technologie zu erwerben, muss er die Dienste eines zertifizierten Anbieters in Anspruch nehmen.

Was Sie vor dem Online-Einkauf prüfen sollten

Bevor Sie Ihre Online-Bestellung aufgeben, sollten Sie zunächst die folgenden Punkte überprüfen.

1. AGB (Allgemeine Geschäftsbedingungen)

cgv-achat-en-ligneDie AGB sind das Äquivalent eines Vertrags, der die Transaktion zwischen dem Kunden und dem Händler regelt.
Diese Bedingungen legen die Klauseln fest, die die Transaktion regeln, wie z. B. die Zahlungsmethoden, die Liefermodalitäten, aber auch das Verfahren und die Bedingungen für Rücksendungen, den Kundenservice, die Verfolgung Ihres Pakets, die Garantien, ….
Du musst sie ganz lesen, denn wenn du deine Bestellung aufgibst, bezeugst du, dass du diese Bedingungen akzeptierst und du an die darin enthaltenen Klauseln gebunden bist.
Wenn eine Website diese AGB nicht hat oder nicht deutlich darauf hinweist, ist dies ein Zeichen von Bösgläubigkeit.

2. Rechtliche Hinweise der Website

Die rechtlichen Hinweise sind für jede E-Commerce-Website obligatorisch.
Sie dienen dazu, Informationen über den Eigentümer der Website, seine Kontaktdaten (Adresse, Telefonnummer, Kontakt-E-Mail…), den Webhoster (Name, Adresse…) und insbesondere über persönliche Daten und geistiges Eigentum zu geben.
Wenn Sie diese Hinweise lesen, können Sie den Händler identifizieren, mit dem Sie es zu tun haben, und Sie sind somit in der Lage, dessen Online-Reputation zu überprüfen.

3. HTTPS

https-achat-en-ligneDie Bestellseite, auf der Sie Ihre Bankdaten eingeben, muss als HTTPS SEIN. und nicht in http. Dieses “S” steht für eine sichere Verbindung: Es entspricht dem Kürzel SSL (secure sockets layer).

In der Adressleiste Ihres Browsers muss die URL (Adresse der betreffenden Website) mit beginnen. https:// und Sie sollten ein gesperrtes Vorhängeschloss sehen.

Sie sollten sich nicht nur auf die Logos der Zahlungsmethoden verlassen, die auf der Website angezeigt werden.

4. Schutz der Privatsphäre

Websites, die sich an diese Regel halten, zeigen anerkannte Qualitätssiegel an (E-Commerce-Label, Qualitätssiegel,…).

5. Präsentation der Seite

Eine seriöse Website ist logisch zusammenhängend, schön anzusehen, frei von Rechtschreib- und Werbefehlern und hat einen angenehm zu lesenden Stil.

Hüten Sie sich wie die Pest vor Websites mit schlecht geschriebenen Artikeln, viel Werbung, Popups oder auch vor Testberichten, die nur positive Erfahrungsberichte enthalten.

6. Meinungen von Nutzern

Eines ist sicher: Sie werden sowohl positive als auch negative Meinungen finden.

Es ist bekannt, dass zufriedene Menschen selten wiederkommen, um ihre Zufriedenheit zu bezeugen.

Eine Person, die sich ungerecht behandelt fühlt, wird ihre Enttäuschung dagegen von den Dächern schreien.

Ein weiterer Haken ist, dass es schwierig ist, zwischen echten und falschen oder bezahlten Aussagen zu unterscheiden.

Um sich ein realitätsnahes Bild zu machen, müssen Sie mehrfach recherchieren, mehrere renommierte Websites besuchen und Ihren gesunden Menschenverstand einsetzen, um die allgemeine Tendenz dieser Meinungen zu ermitteln.

Das Internet ist ein offener Raum, daher kann sich jeder frei und ohne Einschränkungen oder Kontrollen äußern.

7. Kundenservice

achat-en-ligne-et-service-clientWarum sollten Sie den Kundenservice erst nach Abschluss Ihrer Transaktion kontaktieren?

Wenden Sie sich an den Kundenservice, bevor Sie Ihre Bestellung aufgeben. So können Sie sicher sein, dass der Kundenservice zuverlässig ist, falls Sie ihn benötigen (im Falle einer Rückgabe oder Nichtlieferung des Produkts).

8. Zahlungsmöglichkeiten

Überprüfen Sie die vom Händler akzeptierten Zahlungsmethoden und wählen Sie die für Sie passende aus.

Warum sollten Sie die offizielle Website des Produkts bevorzugen?

Ein seriöser Händler hat seine eigene offizielle Website, auf der er für seine Produkte wirbt.

Darüber hinaus kann er auch auf andere Händler zurückgreifen, um ein größeres Publikum zu erreichen.

Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass viele Händler keine eigene offizielle Website haben. Noch schlimmer ist, dass es manchmal unmöglich ist, den Hersteller oder die Organisation, die ein Produkt im Internet vertreibt, zu kennen.

Wir bei Arnaque Ou Fiable sind der Meinung, dass eine offizielle Website ein erster Vertrauensbeweis ist.

Was sind die versteckten Risiken und Fallstricke beim Online-Einkauf?

Das Observatoire National de la Délinquance et des Réponses Pénales (ONDRP) gab in seinem Bericht vom 15. September 2015 bekannt, dass die betrügerischen Abbuchungen bei französischen Käufern im Zeitraum von 2010 bis 2013 um 60 % zugenommen haben.

– Wiederholte Abbuchungen von Ihrem Bankkonto

Unter den vielen Fällen, auf die wir gestoßen sind, ist der am häufigsten vorkommende der wiederholte Einzug von Geldbeträgen ohne die vorherige Zustimmung des Kunden.

Erklärungen:

Bei Ihrer Suche nach einem Schlankheitsmittel sind Sie sicherlich auf sehr attraktive Angebote gestoßen, bei denen Sie Ihr Produkt erhalten und nur die Versandkosten zahlen müssen.

Das ist ein unwiderstehliches Angebot, aber ist es wirklich wahr?

Das Ziel eines solchen Angebots ist es, Ihre Bankdaten zu sammeln und Ihnen dann ein (meist monatliches) Abonnement aufzuzwingen.

Sie werden jeden Monat mit dem Gesamtpreis des betreffenden Produkts und den Versandkosten für jede Lieferung belastet.

Deshalb sollten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) genau lesen, um solche versteckten Klauseln für diese Art von Werbeaktionen zu finden.

– Werbe-E-Mails

Ein weiteres riskantes Manöver sind Werbe-E-Mails, die Links enthalten.

Wenn Sie eine Werbe-E-Mail mit einem Dateianhang erhalten, klicken Sie nicht auf den Link. Das Risiko, dass Sie gehackt werden, ist zu groß.

Ein Hacker kann leicht auf die auf Ihrem Endgerät gespeicherten Daten zugreifen und sich folglich Ihre Bankdaten aneignen.

– Das Phishing

phishing-et-achat-en-ligneEine weitere weit verbreitete Technik ist das Phishing.

Diese auch als Phishing oder Trickbetrug bezeichnete Technik wird von Betrügern eingesetzt, um an sensible persönliche Informationen zu gelangen, indem sie sich als vertrauenswürdige Institutionen oder Behörden ausgeben.

Es ist nicht einfach, eine gefälschte Website zu erkennen, im Gegenteil, es wird immer schwieriger, zwischen einer echten und einer gefälschten Website zu unterscheiden, die oftmals der offiziellen Website zum Verwechseln ähnlich sieht.

Die todsichere Lösung in solchen Fällen ist es, die URL der Website zu überprüfen und sie mit der in den offiziellen Dokumenten angegebenen zu vergleichen.

Die Cyberkriminalität verändert und entwickelt sich täglich weiter. Wir raten Ihnen daher, sich gut über die Seite, die Sie interessiert, zu informieren und die in diesem Artikel enthaltenen Regeln anzuwenden.

Unsererseits und um Ihnen die Arbeit zu erleichtern, nennen wir auf unserer Website nur Links zu vertrauenswürdigen Websites, die von uns überprüft und getestet wurden.

Was kann ich tun, wenn es nach einem Online-Einkauf zu Streitigkeiten kommt?

Zunächst einmal sollten Sie wissen, dass Sie laut Gesetz ein 14-tägiges Widerrufsrecht haben, innerhalb dessen Sie Ihre Bestellung stornieren und Ihr Geld zurückbekommen können.

Wie bei jeder Geschäftstransaktion kann es auch bei einem Online-Kauf zu Unstimmigkeiten zwischen dem Kunden und dem Händler kommen.

– Erste Lösung

Die erste Lösung, die Sie in diesem Fall in Betracht ziehen sollten, ist eine einvernehmliche Lösung des Problems.

Kontaktieren Sie den Händler über seinen Kundenservice, telefonisch, per E-Mail oder auf eine andere Art und Weise, die Sie für geeignet halten, um Kontakt aufzunehmen.

Am besten versuchen Sie, eine einvernehmliche Lösung zu finden: Rücksendung eines nicht konformen Produkts, nicht geliefertes Produkt, Antrag auf Rückerstattung, …

Falls diese Lösung nicht zum Erfolg führt, sollten Sie einen eingeschriebenen Brief mit Rückschein schicken, in dem Sie Ihr Problem erläutern und die folgenden Informationen beifügen:

  • Ihre persönlichen Daten (Name, Vorname, Adresse, …).
  • Die Kunden- und RMA-Nummer.
  • Die Kopie des Bestellscheins, des Lieferscheins oder der Rechnung.

Sie sollten immer eine Kopie all Ihrer Korrespondenz aufbewahren.

– Zweite Abhilfe

Nehmen Sie Kontakt zu einer Vereinigung oder einem Berufsverband auf.

Diese Instanzen setzen sich für den Verbraucher ein und Sie können sich direkt an sie wenden und ihnen Ihr Problem schildern.

Sie werden Sie im Laufe des Verfahrens unterstützen.

– Dritte Lösung

Die dritte Möglichkeit besteht darin, sich von einem Mediator oder Schlichter helfen zu lassen.

Dabei handelt es sich in der Regel um eine unabhängige Person, deren Aufgabe es ist, eine einvernehmliche Lösung für zivilrechtliche Streitigkeiten zu finden.

Wenn trotz aller Bemühungen, die Sie unternommen haben, und in diesem Stadium der Streit immer noch besteht, können Sie bei der Verwaltung vorstellig werden.

Wenn der Verkäufer in Frankreich oder Europa ansässig ist, können Sie sich an die DDPP (Direction Départementale de la Protection des Populations) wenden.

Wenn der Verkäufer in einem anderen Land ansässig ist, können Sie hier online eine Beschwerde einreichen: https://www.econsumer.gov

– Letzte Lösung

justice-et-litige-achat-en-ligneSobald all diese Lösungen nicht zur Beendigung der Konfliktsituation geführt haben, bleibt Ihnen noch ein letzter Ausweg, nämlich der Gang zum Gericht.

Sie können Ihre Beschwerde beim Innenministerium über diesen Link einreichen: https://www.internet-signalement.gouv.fr

Unsere letzten Tipps für einen sicheren Online-Einkauf

Abschließend möchten wir Ihnen unsere letzten Tipps für einen sicheren Online-Einkauf mit auf den Weg geben:

1. Wählen Sie Ihre Einkaufsseite gut aus.

Entscheiden Sie sich für eine Website, die Sie schon einmal benutzt haben. Wenn es das erste Mal ist, denken Sie zunächst daran, den Ruf und die Zuverlässigkeit dieses Shops zu überprüfen, indem Sie Foren oder Nachrichtenseiten konsultieren. Sie können auch uns kontaktieren Wir werden eine kleine Umfrage für Sie durchführen!

Vergessen Sie nicht, sich die AGB und das Impressum anzusehen. Wenn Sie Zweifel haben, wenden Sie sich bitte an den Kundenservice, um sich zu testen.

2. Geben Sie Ihre Bankdaten niemals auf einer ungesicherten Seite (http) ein.

Überprüfen Sie immer den http.S und das Vorhandensein des gesperrten Vorhängeschlosses.

Eine Transaktion wird niemals per E-Mail oder Telefon durchgeführt. Geben Sie daher Ihre Bankdaten oder persönlichen Informationen nicht in ein Formular ein, das Sie per E-Mail erhalten haben, oder geben Sie sie nicht am Telefon bekannt.

Diese als Phishing bekannte Technik wird verwendet, um Ihnen Ihre persönlichen Informationen und Ihre Bankdaten zu entlocken. Seien Sie wachsam!

3. Überprüfen Sie, ob Ihre Kreditkarte 3D-Secure verwendet.

Dies erspart Ihnen unangenehme Überraschungen, da jede Transaktion per SMS oder einem anderen Mittel, zu dem nur Sie Zugang haben, bestätigt werden muss.

4. Einige Kreditkarten bieten Zugang zu einer Lieferversicherung.

Für den Fall, dass das Paket nicht zugestellt wird, beschädigt geliefert wird oder nicht Ihrer Bestellung entspricht.

Erkundigen Sie sich bei Ihrer Bank, um mehr darüber zu erfahren.

5. Verwenden Sie ein anderes Zahlungsmittel als Ihre Kreditkarte.

Entscheiden Sie sich unter anderem für eine Banküberweisung, Zahlung bei Lieferung, Paypal, …

6. Verwenden Sie andere Formen von Bankkarten, Prepaid-Karten oder virtuelle Karten.

Mit diesen Karten haben Sie die Kontrolle über den Saldo und die Geldzufuhr auf Ihrem Konto.

7. Überwachen Sie Ihre Kontoauszüge und Ihre Transaktionen,

Und kontrollieren Sie Ihren Kontostand nach jedem Kaufvorgang. Wenden Sie sich bei Unregelmäßigkeiten sofort an Ihre Bank.

Nützliche Referenzen:

- CNIL. Utilisation des cartes bancaires pour la paiement a distance: nouvelle recommandation.(https://www.cnil.fr/fr/le-paiement-distance-par-carte-bancaire).

- Legifrance. Der öffentliche Dienst zur Verbreitung des Rechts. Délibération 2013-358 du 14 novembre 2013 portant adoption d'une recommandation concernant le traitement des données relatives à la carte de paiement en matière de vente de biens ou de fourniture de services a distance et abrogeant la délibération n°03 034 du 19 juin 2003. NOR: CNIX1329360X. (https://www.legifrance.gouv.fr/cnil/id/CNILTEXT000028276388).

- Legifrance. Code monetarie et financier (Währungs- und Finanzgesetzbuch). Artikel L133-24. Praktische Modalitäten und Fristen bei nicht autorisierten oder fehlerhaft ausgeführten Zahlungsvorgängen (https://www.legifrance.gouv.fr/codes/article_lc/LEGIARTI000022434913/2013-11-21)

- Legifrance. Code pénal Article 226-1 des atteintes à la personne humaine/des atteintes à la personnalité. Abschnitt 1 (https://www.legifrance.gouv.fr/codes/article_lc/LEGIARTI000006417929/2009-06-20).

- Legifrance. Strafgesetzbuch Artikel 226-16 bis 226-24 der Persönlichkeitsverletzungen. Abschnitt 5: des atteintes aux droits de la personne résultant des fichiers ou des traitements informatiques. (https://www.legifrance.gouv.fr/codes/id/LEGISCTA000006165313).

- Legifrance. Loi 78-17 du 6 janvier 1978 relative a l'informatique, aux fichiers et aux libertés. konsolidierte Fassung vom 07. September 2016. (https://www.legifrance.gouv.fr/loda/id/JORFTEXT000000886460).

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